Gemeinsam trugen wir auf vielfältige Art und Weise und entschlossen unseren Widerstand gegen die herrschenden Verhältnisse auf die Strassen Hamburgs und vor die Türen des Gipfeltreffens der G20-Verbrecher. Wir machten unsere Wut und Ablehnung sichtbar und begehrten auf gegen die kapitalistische Ordnung.
Jetzt sind die Tage des Protestes vorbei, doch die Repression hält an. Lassen wir die Gefangenen nicht alleine! Zeigen wir uns solidarisch, denn gemeint sind wir alle!
Was du tun kannst? Inzwischen läuft eine Solidaritätskampagne für alle, die aufgrund des G20 von Repression betroffen sind. Unter diesem Link findest du auch Ideen zur konkreten Unterstützung der Gefangenen.
Freiheit für alle politischen Gefangenen!
Smash G20!