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Türkei: Freiheit für Bilen Ceyran

Unsere Solidarität gegen Repression und Komplotte

In der Nacht des  15. Juli 2016 ereignete sich in der Türkei der Versuch eines Militärputsches. Einige Tage nach dem Putschversuch hat die AKP/ der Palaststaat einen Ausnahmezustand ausgerufen. Der Grund für den Ausnahmezustand ist die Neustrukturierung des türkischen Staates, der sich seit einigen Jahren in einer tiefen Krise befindet, nach den Interessen Erdogans. Der Ausnahmezustand hat zu noch mehr Zerschlagung der politischen Freiheiten in der Türkei geführt. Revolutionäre, Sozialisten, kurdische Aktivisten, Studenten, Medien, Intellektuelle und jegliche Oppositionelle sind im Visier des Staates. Mit dem Ausnahmezustand versucht der Palast per Notverordnungen die eigene Macht aufrecht zu erhalten.

Im Rahmen des Ausnahmezustandes werden Studenten, Jugendliche, Journalisten und Demokraten ohne jegliche Begründung oder mit der Schmiedung von Komplotten verhaftet. In Untersuchungshaft werden sie mit Folter und Vergewaltigung bedroht. Diejenigen, die sich dagegen mit einem Hungerstreik wehren, bekommen kein Wasser und Zucker. Nach Verhaftungen mit brutalen Eingriffen hat man 5 Tage nicht das Recht Anwälte oder Familie zu kontaktieren. Es werden keine Informationen weitergegeben.

Die Young Struggle Aktivistin Bilen Ceyran wurde am 27. August gemeinsam mit zwei Freunden in Balikesir, wo sie sich im Urlaub befand, verhaftet. Es handelte sich hierbei um eine Operation bei der insgesamt 11 Menschen, darunter 6 SGDF Mitglieder, überwiegend Überlebende des Suruc Massakers, verhaftet wurden.
Von ihrer Verhaftung wurde niemand informiert. Die Anwälte haben immer noch keinen Kontakt zu ihr. Die regierungsnahen Zeitungen versuchen einen Komplott zu schmieden. Sie berichten von einer Zusammenarbeit mit FETÖ (Bezeichnung für die Terrororganisation von Fethullah Gülen), durch die Bilen und ihre Freunde versucht haben sollen einen Bürgerkrieg in der Türkei zu entfachen.
Wie bei so vielen Malen zuvor wird auch dieser Komplottversuch scheitern.

Als Young Struggle fordern wir die Freilassung unserer Genossin Bilen und die Freilassung aller politischen Gefangenen  in der Türkei.

Freiheit für die Sozialisten!

Freiheit für Bilen!

Hashtag Aktion heute um 21:00

#freedomforsocialists
#vrijheidvoordesocialisten
#libertépourlessocialistes
#freiheitfürdiesozialisten

Artikel der AKP nahen Star: http://haber.star.com.tr/politika/maseratili-suikastciler/haber-1137396

https://de.indymedia.org/node/10459

Erdogan’s Krieg und Merkel’s Komplizenschaft

Wir blicken auf ein blutiges Jahr zurück. Das Jahr 2015 war eines der brutalsten und blutigsten Jahre der neueren Geschichte der Türkei. Der Vernichtungsterror, die faschistischen Angriffe, Verhaftungswellen und Mordkomplotte richteten sich nicht gegen eine Personengruppe, nicht gegen eine politische Orientierung, sondern gegen jede Opposition, gegen jede sich artikulierende Minderheit.

Die bewusstesten Kräfte, die sich dem offenen Kampf gegen das kolonialistische faschistische Erdoğan-Regime stellen, sehen sich mit den offenen und verdeckten Mordkommandos, deren Ziel die physisches Vernichtung der Opposition und die Einschüchterung der Bevölkerung ist, konfrontiert. Nicht zufällig sind es in erster Linie die kurdische Freiheitsbewegung und die sozialistischen Kräfte, die im Fadenkreuz der Mordkommandos stehen und allein im vergangenen Jahr zu hunderten ermordet wurden. Durch gezielte Bombenanschläge wie in Amed (Diyarbakır), Pirsus (Suruç) und Ankara, durch extralegale Hinrichtungen wie die fünf Revolutionärinnen in Istanbul, durch den Vernichtungsterror gegen das kurdische Volk in Nordkurdistan.
In wenigen Monaten haben die Kräfte des Palastes, um den faschistischen Diktator Erdogan, mit einer Strategie der Spannung, des Terrors und des offenen Vernichtungskrieges eine gewachsene Hoffnung auf Frieden und Demokratie in der Türkei und Kurdistan zunichte gemacht und das Bewusstsein von Millionen von Menschen vergiftet. Mit dem „Verhandlungsprozess“ zwischen der PKK und der türkischen Regierung, mit dem Juni-Aufstand (Gezi/Taksim), mit dem politischen Kampf der vereinten demokratischen Front, der Demokratischen Partei der Völker (HDP), konnte nicht nur der Chauvinismus der konservativ-islamisch geprägten Bevölkerungsschichten aufgebrochen werden, sondern eine Aufbruchsstimmung mit einer konkreten Perspektive, dem Sturz der AKP-Diktatur und der Demokratisierung der Türkei, schienen in greifbare Nähe gerückt zu sein. Um die dadurch sich verschärfende Regimekrise zu überstehen, griff die herrschende Klasse, mit ihrem „Sultan“ Erdogan an der Spitze, zu einem klassischen Mittel: Krieg und Vernichtungsterror. Doch ihre Rechnung ging im Ganzen nicht auf. Zwar ist es ihnen gelungen an alte Ressentiments anzuknüpfen, die reaktionärsten Teile der Gesellschaft zu faschistischen Mobs auf den Straßen zu Mobilisieren und mit Terror, Betrug und Rassismus die Bevölkerung zu spalten und diese künstliche Spaltung zu betonieren, jedoch der Widerstand der demokratischen, sozialistischen und kurdisch patriotischen Kräfte konnte nicht gestoppt werden. Ganz im Gegenteil erleben wir heute neue Dimensionen des Widerstandes und des Strebens nach Freiheit und Demokratie. Mit ihrem Terror drängen sie immer mehr Menschen in den Widerstand gegen ihr System.

Doch was hat das alles mit uns in Deutschland zu tun?
Deutschland und die Türkei sind auf den unterschiedlichsten Ebenen mit einander Verbunden. Sei es politisch, militärisch, wirtschaftlich. Zudem leben heute mehrere Millionen Menschen die selber oder deren Familien aus dem Staatsgebiet der Türkei stammen in Deutschland. Die Türkei ist zudem eines der beliebtesten Urlaubsziele für Deutsche. Deutschland ist auch der wichtigste Handelspartner der Türkei. Allein aus diesen und vielen weiteren Gründen hat die herrschende Klasse in Deutschland ein reges Interesse an den Entwicklungen in der Türkei. Auf welcher Seite der Entwicklungen sie dabei steht, hat sie im vergangenen Jahr wieder mehr als deutlich gezeigt. Am deutlichsten wurde diese Position wohl als Angela Merkel Mitte Oktober zu einem Staatsbesuch in die Türkei gereist ist. Merkel hat damit zunächst einmal ein Novum begangen, mit bürgerlichen Etiketten gebrochen. Sie hat gerade einmal zwei Wochen vor vorgezogenen Parlamentswahlen ein politisch äußerst instabiles Land besucht, um sich mit dem, selbst in ihren eigenen Kreisen als äußerst autoritär geltenden, allein herrschendem AKP-Regime zu treffen, welches zudem bei den vorher stattgefundenen Wahlen seine Regierungsmehrheit verloren hatte. Um es kurz zusammen zu fassen, Merkel hat hier ganz objektiv Wahlkampf für die AKP und das Erdogan-Regime betrieben. Sie hat mit ihrem Besuch den Terror des türkischen Staates gebilligt und ihm weitere Unterstützung und Wohlwollen zugesichert. Dieser Besuch kommt einem Freifahrtschein für Menschenrechtsverletzungen und Staatsterror gleich. Diese Tendenz bestätigt sich durch den Fakt, dass die EU ihren jährlichen Bericht zur Entwicklung der Türkei, in dem sie nicht drumherum kam, massive Verschlechterungen in Fragen der Menschenrechte und Meinungsfreiheit zu konstatieren, bis nach den Wahlen in der Türkei zurück hielt.

Bei diesem Besuch und den damit einhergegangenen Treffen der Türkei mit EU-Vertretern in Brüssel wurde der sogenannte „Merkel Plan“ konkretisiert und beschlossen. Er bindet die Türkei offiziell in die Festung Europa ein und soll sie zum Schwert Europas gegen Flüchtlinge machen. Für ihre Dienste wird die Türkei mit drei Millarden Euro geschmiert, mit denen sie ihre Grenzen zu Europa hermetisch abriegeln und Flüchtlinge in Internierungslager einsperren soll. Zudem verpflichtet sich die Türkei Flüchtlinge die es schaffen von dort aus in die EU einzureisen wieder zurück zu nehmen. Im Gegenzug verspricht die EU Visa freies Reisen bzw. Visa Erleichterungen für türkische Staatsbürger. Die Türkei soll zudem als „sicheres Herkunftsland“ erklärt werden, was es Flüchtlingen aus der Türkei faktisch unmöglich machen würde in Deutschland Asyl zu bekommen. Ein Land als „sicher“ zu erklären in dem die Regierung einen offenen Krieg gegen einen großen Teil der eigenen Bevölkerung führt ist besonders absurd. Die im Zuge der Gespräche neu angefachten Beitrittsverhandlungen der Türkei zur EU sind bei all dem noch der unbedeutendste Aspekt.

Das dies alles kein Alleingang von Merkel war und ist zeigen die Aussagen von anderen deutschen Politikern. So erklärte Innenminister Thomas de Maizière: „Wir können nicht immer nur auf dem moralischen Sockel sitzen und alle Welt belehren über Menschenrechtszustände.“ Auch die SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi wies jede Kritik an Merkels Türkeibesuch zurück. „Auch wenn die Voraussetzungen außenpolitisch und in der türkischen Innenpolitik höchst schwierig sind, führt kein Weg an der Zusammenarbeit mit der Türkei vorbei“.
Wir dürfen diese Zusammenarbeit jedoch nicht falsch interpretieren. Merkel ist nicht irgendein Handlanger Erdogans oder hat sich bettelnd seinen Forderungen gebeugt. Ganz im Gegenteil ist Merkel als Vertreterin der deutschen Bourgeoisie, an der Spitze der EU stehend, in die Türkei gereist um dort ihre eigenen Interessen zu vertreten und durchzusetzen.

Das Geschwafel deutscher Politiker die Türkei sei der „Schlüssel zur Lösung des Flüchtlingsproblems“ ist, selbst wenn man von den unmenschlichen Bedingungen unter denen Flüchtlinge in der Türkei leben müssen absieht, eine doppelte Farce, denn das Erdogan-Regime schafft selber die Ursachen dafür das Menschen fliehen müssen. Sie schafft diese Ursachen, in dem sie seit Jahren einer der engsten politischen, militärischen und logistischen Unterstützer des „Islamischen Staat“, Al Nusra und anderer islamistischer Terrororganisationen ist. Sie schafft diese Ursachen wenn sie hunderttausende Kurden in Nordkurdistan aus ihren Städten vertreibt und sie hält diese Ursachen aufrecht, in dem sie, die effektivsten Feinde der islamistischen Terrorgruppen, die kurdischen Selbstverteidigungseinheiten und die mit ihnen verbundenen Kräfte angreift und Rojava, die demokratische Hoffnung des Mittleren Ostens, versucht zu vernichten.
Und genau dieses faschistische Regime welches jeden Tag Andersdenkende von seinen Sicherheitskräften erschießen lässt, dessen Präsident sich positiv auf das politische System Hitler-Deutschlands bezieht und große Sprünge macht ein ähnliches in der Türkei zu etablieren und in dem es die Herrschenden kaum noch für Notwendig erachten die falsche Maske der Demokratie aufrecht zu erhalten, ist ein guter Freund der deutschen Regierung und Bourgeoisie.

Als Jugendliche aus der Türkei, Kurdistan, Deutschland und anderen Teilen der Welt, sehen wir es als unsere Aufgabe an, dies alles nicht unkommentiert zu lassen. Wir wollen sowohl über den Krieg Erdogans gegen das kurdische Volk und die Repression gegen die revolutionäre Bewegung, als auch gegen die Komplizenschaft Deutschlands informieren, protestieren und uns organisieren. Wir werden weder die psychologischen und physischen Vernichtungsangriffe gegen die kurdische und sozialistische Freiheitsbewegung, noch die Konsolidierung des faschistischen AKP-Regimes durch die offizielle Einführung der Präsidialdiktatur hinnehmen. Nach dem Motto „Wenn nicht wir? Wer dann? Wenn nicht jetzt? Wann sonst?“ werden wir unseren Widerstand vergrößern, egal ob in Deutschland, Europa oder der Türkei und Kurdistan.

Verfasst von: Sozialistische Jugendzeitschrift Young Struggle.

Young Struggle Mitglied wird am Neuaufbau von Kobanê gehindert!

Im Rahmen der ICOR-Solidaritätsbrigaden, die zum Aufbau eines medizinischen Zentrums in Kobanê aufrufen, um sich am Neuaufbau des vom IS zu 80% zerstörten Gebietes zu beteiligen, haben sich international dutzende Menschen auf den Weg gemacht, diese Arbeit zu unterstützen. Auch wir als Young Struggle beteiligen uns an diesem Aufruf um unserer Verantwortung als Mensch gerecht zu werden und Kobanê nach dem Sieg gegen die Terror Banden des IS wieder zu einer Quelle des Lebens werden zu lassen.

Weltweit gibt es zahlreiche Aufrufe sich am Neuaufbau von Kobanê zu beteiligen und viele Delegationen sind bereits trotz der Schikanen und Hindernisse des türkischen Staates über die Grenze gelangt. Doch auch in Deutschland wurden wir konfrontiert mit Schikanen des Staates, die die Beteiligung an den Solidaritätsbrigaden vorerst verhindert haben.

 

Zum Vorfall:

Am Flughafen Düsseldorf wurde vergangenen Donnerstag das Young Struggle Mitglied Sofie K. von der Polizei aufgehalten und in einen Raum geführt, wo sie von ca. 10 Polizeibeamten verhört wurde. In diesem Verhör haben die Polizeibeamten auf subtile Weise psychische Folter begangen. Mit beiläufigen Aussagen wie „Gib zu, dass du zum kämpfen gehst, dann lassen wir dich auch gehen“, wurde Druck ausgeübt. Nachdem man Sofie´s Tasche durchsucht hat wurde eine Fahne von Ivana Hoffmann herausgenommen und mit einem herablassendem Lachen wurde angedeutet: „Willst du etwa so enden wie die, freust du dich schon darauf begraben zu werden?“ Sofie legte dutzend Male Widerspruch gegen die allgemeine Maßnahme der Polizei und gegen die Durchsuchung der Tasche ein, wobei sich die Polizeibeamten jedoch weigerten diesen zu dokumentieren, solange das Protokoll nicht unterschrieben werde.

Dieses Verhör wurde stundenlang ohne Anwalt fortgesetzt, man nahm den Personalausweis und Reisepass von Sofie in Beschlag und erteilte ihr ein Ausreiseverbot mit der Begründung der „Gefahrenabwehr“. Im Anschluss wurde sie freigelassen. Schon vor diesem Vorfall wurde Sofie’s Wohnung von der Polizei aufgesucht und ihre Eltern wurden kontaktiert, um von ihnen Informationen über ihre Tochter zu bekommen.

Gleichzeitig zu dem Verhör gab es gezielte Einschüchterungsversuche an Aktivisten im Umfeld von YS in Duisburg, die belästigt wurden und deren Eltern und Lehrer sogar benachrichtigt und befragt wurden. Bereits in der Vergangenheit wurden Aktivisten in Duisburg von Zivi’s abgefangen, in die Ecke gedrängt und ausgefragt.

Diese Einschüchterungsversuche zeigen uns, dass die Verteidigung menschlicher Werte gegen die Interessen des deutschen Staates stößt und der Aufbau einer fast völlig zerstörten Stadt als „Gefahr“ angesehen wird. Durch diese Maßnahmen wird versucht die Solidaritätsarbeiten zu Rojava zu isolieren, Aktivisten an ihrer Arbeit aufzuhalten und zu kriminalisieren.

Während zahlreiche Kämpfer des IS von Europa aus in den Krieg ziehen und es kaum Reaktion darauf gibt, werden Helfer an Aufbauarbeiten und humanitärer Hilfe aufgehalten. Wir haben kein Verständnis für diese ganz klar politische Haltung der BRD. Es ist dieselbe Haltung, die das PKK-Verbot aufrecht hält, die den Freiheitskampf in Rojava außer Acht lässt und weiterhin mit dem türkischen Staat zusammenarbeitet, obwohl dieser die IS Terrorbanden unterstützt.

Der Freiheitskampf in Rojava ist legitim und die Verteidigung der Völker dieser Region haben wir den Selbstverteidigungskräften der YPG und YPJ zu verdanken.

In Kobanê haben wir es ihrer heldenhaften Aufopferung zu verdanken, dass ein geplantes Massaker der von der Türkei unterstützten IS Banden aufgehalten wurde und ein Sieg der Menschlichkeit errungen wurde. Diese Tatsache kann nicht durch die Herabwürdigung des Freiheitskampfes am Flughafen oder der Kriminalisierung der Beteiligung und Unterstützung an der Revolution in Rojava verleugnet werden.

Die Einschüchterungsversuche in Duisburg, der Stadt in der auch Ivana Hoffmann politisch aktiv war, beeindrucken niemanden mehr und werden erst recht niemanden aufhalten.

Auch Besuche und Anrufe bei Aktivisten und deren Familien sind keine neuen Methoden. Wir werden uns auch weiterhin dagegen zu Wehr setzen.

Wir fordern:

  • Sofortige Aufhebung des Ausreiseverbots von Sofie K. und Rückgabe der Dokumente
  • Stopp mit den läppischen Einschüchterungen und Bedrohungen gegen politische Aktivisten
  • Einsatz für einen humanitären Korridor nach Kobanê
  • Unterstützung des Freiheitskampfes in Rojava
  • Aufhebung des PKK Verbots

Nach diesem Vorfall werden wir erst recht die Arbeiten zum Neuaufbau propagieren und rufen umso breiter zur Solidarität auf.

Die Solidaritätsbrigaden der ICOR werden über Monate hinweg den Neuaufbau unterstützen.

Gleichzeitig gibt es zwischen dem 19. und 24. Juli eine Massendelegation aus der Türkei, die sich an den Arbeiten in Kobanê beteiligen wird.

Interessierte können sich unter info@young-struggle.org melden.

Am Donnerstag ist eine Presseerklärung um 18:30 Uhr am Düsseldorfer Flughafen geplant. Weitere Informationen hierzu werden zeitnah bekannt gegeben.

Quelle: https://linksunten.indymedia.org/de/node/146492